Die Villa Helene, Okertal 23 und das danebenliegende, gleichaltrige, baugleiche Gebäude wurden durch die Familie Hulsch

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in einer Einheit von Gastronomie und Beherbergung wirtschaftlich betrieben.

 

Die Villa Helene, Namensgeberin war die Tochter der Familie, ist substanziell solide, stabil und großzügig gebaut. Im Keller des Hauses befanden sich eine Sauna und eine heutigen hygienischen Ansprüchen gerecht werdende Schlachterei.

Nachdem der ehemalige Eigentümer in Insolvenz getrieben wurde, erwarb Herr Dipl.-Ing. TU Poley e.K. das Gemeinschaftseigentum im Jahr 2012. Das Motiv war ein sehr Einfaches, Verständliches, Nachvollziehbares; da das angrenzende Hotel nur über 25 Zimmer verfügt und die Zimmer zur Okerseite (hinten) nicht vermietet werden können, sollte mit der Villa Helene die Hotelkapazität erweitert, Räume für Konferenzen geschaffen werden und ein abgeschlossener Wohnbereich im 1. OG entstehen.

 

Zum Stocken kam das Vorhaben im Jahr 2015 nachdem eine gewaltiger Sturm das Dach des Nachbargebäude (Hotel) abdeckte. In Vorbereitung der Dreharbeiten zum Himmlischen Hotel sollte der Schaden schnell beseitigt werden. Das darauffolgende Desaster nahm ungeahnte Ausmaße an. Viele Balken waren marode und mussten im Interesse der Standsicherheit der Immobilie gewechselt werden. Für die Eigentümerin nicht nur eine unverhoffte Überraschung, sondern auch eine extreme finanzielle Belastung.

 

Nachdem die Dreharbeiten im Mai 2015 abgeschlossen waren, sollte ein extra angefertigter Blumenkasten über die gesamte Mittelseite des Hotels montiert werden. Da keine Schraube hielt, ging man der Sache auf den Grund und stellte fest, dass das gesamte Mittelteil des Haus einsturzgefährdet war. Es galt zu handeln. Balken (was von ihnen noch übrig war) wurden entfernt und ersetzt. Wie der Zustand war, zeigt das Bild oder die heute noch zu Begutachtende Rückseite des Gebäudes.

 

Da der Eigentümer der Villa Helene infolge dieser unverhofften Arbeiten am Hotel sehr viel Zeit in die Bauarbeiten investierte, musste er die Sanierung der Villa Helene zurück stellen. Aus gesundheitlichen Gründen folgte eine Zwangspause und in diesem Jahr geht es richtig los. Es ist deshalb nicht fair und auch nicht korrekt denn von Einsturzgefahr kann bei der Villa Helene nicht die Rede sein.  Das haben auch Ortbegehungen mit der Baubehörde im Aug. 2019 bestätigt. Wir müssen lediglich 3 Balken wechseln, beim Hotel waren es 4x Mal so viel. Bilder beweisen das.

 

Von oben her kann bei der Villa Helene kein Wasser eindringen und deshalb ist jede Stimmungsmache überflüssig und erfolgt nur aus geschäftsschädigenden Motiven. Schaut man sich die Nachbarimmobilie von hinten und unten an, dann kann man die Sorge der Eigentümerin und Betreiberin gut verstehen, denn hier ist es wirklich 5 nach 12.

 

Daher spricht bei der Villa Helene , die künftig den Namen Fürstentum zu Romkerhall tragen wird, nichts gegen das Erblühen dieses schönen Hauses in einer landschaftlich traumhaften Lage. Hier entsteht das großzügige, repräsentative Fürstentum zu Romkerhall, das eine Verbindung zum Hotel nebenan für sinnvoll und möglich hält.

 

Wir mussten keine Geschichte erfinden, wir sind Eigentümer der eingetragenen Markenrechte.